Gefahren & Beute
*Bis zu Gefahrenstufe 10
Gefahren
Beute
*häufige Krankheitsüberträger
kursiv selten
fett häufig
Gefährliche, große Beute:
Jagt: nur zusammen jagen!
Bisons, Maultierhirsche, Pumas, Elche, Wapitis, Der Rothirsch, Wildschweine, Gabelböcke (Steinböcke), und Kühe
Mittelschwere Beute:
Jagt: in kleinen Gruppen, allein oder zu zweit
Rehe, Schneeziegen, Silberdachse, Biber, Murmeltiere, Baumstachler, Bisamratten*, Mader, Fuchs, Igel*
Mittelschwere Beute:
Jagt: meist allein, oder zu zweit
Dickhornschafe, Hase und Kaninchen, Streifenhörnchen, Grauhörnchen, Mäuse' und Ratten*, Maulwurf, Wildgans, Ente, Hühner, Rebhühner, Fasan, Forelle, Aal
*Bis zu Gefahrenstufe 10
Gefahren
- Spoiler:
Jäger
Beschreibung: Bewaffnet mit Gewehr und Flinte machen sie Jagt auf alles Wild, dass sie finden können. Jedes Rudelmitglied sollte einen großen Bogen um sie machen, den ein gutgetroffener Schuss bedeutet den Tod. Mit ihrer Jagtmeute schaffen sie es dem Wild über weite Strecken zu folgen.
Wo: Wald und Gebirge
Gefahrenstufe*: 8
Gefahr für: Alle
Bären
Beschreibung: Normalerweise gehen sich Bär und Wolf aus dem Weg. Verständlich, wenn man bedenkt, dass ein Bär ein Gewicht von 800 kg (max.) haben kann, messerscharfe Krallen hat und eine Geschwindigkeit von 64 km/h erreichen kann. Es sollten zwei Dinge, nie getan werden: 1) einen Bären aus den Winterschlaf wecken, 2) sich einen Weibchen mit ihren Wurf nährern, da sie in dieser Zeit ausgesprochen aggressiv ist und nahezu jeden Eindringling angreift.
Wo: Im Gebirge und im Wald (Bärenhöhlen)
Gefahrenstufe*: 9
Gefahr für: Alle
Berglöwen
Beschreibung: Berglöwen oder auch Pumas leben wie Wölfe oder Bären in Höhlen. Obwohl sie meistens den ganzen Tag faulenzen sind sie raffinierte Jäger und eine große Gefahr für verwundete, junge oder alte Wölfe. In der Regel gehen sich Wolf und Berglöwe aus dem Weg. Wolf und Puma können miteinander reden.
Jagttechnik: Um ein größeres Beutetier, wie den Wolf zu erlegen, schleicht sich der Puma zunächst heran. Aus kurzer Distanz springt er dem Tier auf den Rücken und bricht ihm mit einem kräftigen Biss in den Hals das Genick. (Dieselbe Jagttechnik, wie die der Wölfe)
Wo: vorallem Gebirge, Wald
Gefahrenstufe*: 7
Gefahr für: Alle
weitere Gefährliche Tiere
Beschreibung: Bisons, Wildschweine, Pumas, Elche, Gabelböcke (Steinböcke), Maultierhirsche, Der Rothirsch, und Kühe
Wo: vorallem Gebirge, Wald (Kühe beim Bauern)
Gefahrenstufe*: 9-7
Gefahr für: Alle
Fallen (der Jäger)
Beschreibung: Wer kennt sie nicht? Bären und Netzfallen, wie aus Filmen. Die Jäger folgen gezielt Wolfsfährten, um ihnen dann Fallen zu legen. Es gilt gut aufzupassen, wenn ihr unterwegs seid. Ist einmal ein Wolf in einer Netzfalle gelandet und bekommt keine Hilfe, wird er vom Jäger am nächsten Tag abgeholt und getötet. Auch Bärenfallen sind gefährlich. Ist erstmal ein Wolf in eine Bärenfalle geraten, kann er sich nicht mehr eigenständig befreien und verblutet bzw. erfriert oder verhungert. (je nachdem)
Wo: Im Wald, Gebirge, beim Bauern
Gefahrenstufe*: 9
Gefahr für: Alle
Naturkatastrophen
Beschreibung:Gletscher, Waldbrände, Lawinen, Unwetter
Wo: Bevorzugt im Wald und Gebirge
Gefahrenstufe*: 6
Gefahr für: Alle
HN1BV Virus
Beschreibung: Der Virus vermag den Köper unheimlich zu stärken, sogar Schmerunemfpindlichkeit verursachen, aber ist er auch gefährlich: Schwächanfälle, vorrübergehende Blind oder Taubheit und Krämpfe
Wo: Überall
Gefahrenstufe*: 5
Gefahr für: Alle Erkrankten
reißende Flüsse
Beschreibung: Einmal in den Fluten veroren gegangen, kann sich ein Jungtier nicht mehr retten und muss ertrinken.
Wo: Überall
Gefahrenstufe*: 6
Gefahr für: Junge oder schwache Tiere
kurierende Krankheiten
Beschreibung: Werden übertragen von Mäusen, Ratten, Tauben, entstehen auch durch Hungernot und Unterkühlung
Wo: Überall, vorallem aber in Städten
Gefahrenstufe*: 7
Gefahr für: Alle, beso. Schwache oder junge Tiere
Klapperschlangen
Beschreibung:
Wo: Überall, eher Wald
Gefahrenstufe*: 7
Gefahr für: Alle, besonders für schwache oder junge Tiere
Beute
*häufige Krankheitsüberträger
kursiv selten
fett häufig
Gefährliche, große Beute:
Jagt: nur zusammen jagen!
Bisons, Maultierhirsche, Pumas, Elche, Wapitis, Der Rothirsch, Wildschweine, Gabelböcke (Steinböcke), und Kühe
Mittelschwere Beute:
Jagt: in kleinen Gruppen, allein oder zu zweit
Rehe, Schneeziegen, Silberdachse, Biber, Murmeltiere, Baumstachler, Bisamratten*, Mader, Fuchs, Igel*
Mittelschwere Beute:
Jagt: meist allein, oder zu zweit
Dickhornschafe, Hase und Kaninchen, Streifenhörnchen, Grauhörnchen, Mäuse' und Ratten*, Maulwurf, Wildgans, Ente, Hühner, Rebhühner, Fasan, Forelle, Aal