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Rainy Falls, ...
Eine malerische Stadt, scheinbar verlassen...
Vor vielen Jahren haben Wissenschaftler, in nähster
Nähe, an einen geheimen Projekt gearbeitet. Einer Art
Superwaffe. Die Wissenschaftler versuchten die menschliche DNA, mittels
tierischer DNA, zu verändern und so eine neue Generation
Mensch zu erschaffen. Doch etwas ging schief- sehr schief. Zwar gelang
es ihnen die DNA zu verändern, aber dabei erschufen sie
unwissenden den HN1BV Virus.
Tage darauf schon gelangte der Virus ins Trinkwasser und die ganze
Stadt war von ihn betroffen. Immer mehr Menschen starben an diesen
Virus und die Regierung wurde in die Enge gezwengt. Wissenschafter
forschten verzweifelt nach einen Gegenmittel und bald bemerkten sie,
dass dieses Virus nur über Tiere übertragen wird und
schließlich seinen Endwirt, den Menschen tötet. Als
folge darauf begann die blutigste Naturkatastrophe, die man sich
vorstellen kann.
Die Menschen zogen los und rotten das ganze Tal aus, jedes Tier wurde
getötet und verbrannt. Auch die Haustiere der Menschen, mal
wollte sich sicher sein, dass sich das Virus nicht ausbreitet. Der
Hund, der beste Freund des Menschen, bald war das ein grausamer Scherz
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Das ist nun über 30 Jahre her, kein Mensch lebt mehr in Rainy
Falls. Die Stadt liegt dort wie eine verlassene Ruine und die Natur hat
Zeit sich zu erholen und mit ihr die Bewohner des Waldes. So auch der
Wolf.
Natürlich wurde auch nach Jahren nicht der
Öffentlichkeit bekannt gegeben, dass das Virus aus den eigenen
Laboren der Regierung endstammt. Nur wenige Verschwörungs
Fanatiker glauben an einen anderen Ablauf der Geschichte und suchen
fieberhaft nach Beweisen ihrer Theorie.
Noch immer aber tragen viele Tiere den Virus in sich. Inwiefern er
ihnen schaded weiß man nicht, doch eins ist sicher: Er
schaded sicherlich nicht nur dem Menschen.
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